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Gespräch, Podcast

Warum wir Mütter hassen
(und lieben)

Revolution & Ferien - euer Lieblingspodcast
Josephine Apraku, Mareice Kaiser
Auf dem rosafarbenen Cover zur Muttertagsfolge ist eine weiße, normschöne Familie zu sehen: Mutter, zwei Töchter und zwei Enkelinnen umarmen und lachen sich. Im Hintergrund rosa Blumen und eine rosa Schleife. Oben steht "Revolution und Ferien mit Josephine Apraku und Mareice Kaiser".

   

 

Wir finden, Mutterbilder sollten Josephine Apraku zeigen! Zum Beispiel.
Auf jeden Fall muss es mehr geben. Auch, damit wir Mütter nicht mehr hassen müssen, sondern lieben können. Oder Mutterschaft. Von der werden nämlich irgendwie alle Mütter überrascht. Vielleicht auch, weil es eben nicht so viele Mutterbilder gibt, wie es Mütter gibt. Eure Lieblingshosts diskutieren über die Frage, ob es Erfahrungen gibt, die man nicht erzählen kann, die man fühlen muss. Zum Beispiel wie es ist, sich um andere Menschen zu kümmern und zwar existenziell. Schön, dass ihr uns im Podcast zuhört, bevor eure Lieblingshosts als Gesangsduo durch Europa (mindestens) reisen.

Diese Folge ist Teil des Podcast-Festivals zum kritischen Muttertag: 6 Podcasts – 6 Folgen über die patriarchalen Hintergründe von Muttertag, Mutterschaft und Care-Arbeit.

Über den Podcast

Auf dem Cover des Podcasts "Revolution und Ferien" sind die Köpfe von Mareice Kaiser und Josephine Apraku zu sehen. Über den Augen wurden verpixelte Sonnenbrillen wie aus einem Meme eingefügt. Der Hintergrund ist wattblau, davor zwei gelbe Sonnenschirme.

Die Revolution ist das Ziel – aber was machen wir bis dahin? Am besten: Ferien!
Josephine Apraku und Mareice Kaiser sprechen in ihrem wöchentlichen Podcast über kleine und große Revolutionen und die dringend nötigen Pausen zwischendurch.
In den Rubriken »Revolution« und »Ferien« geht es um politische, persönliche oder historische Umbrüche – und um alles, was uns gut tut.
In der Rubrik »Anrufbeantworter« beantworten die Hosts eure Fragen, die »Playlist« ist der Soundtrack für die Revolution und den Weg dahin.
Mal gesellschaftskritisch, mal tagesaktuell – aber immer leicht und mit Humor: Ferien fürs Ohr, bis die Revolution beginnt – immer samstags.

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